Rotkohlsalat mit Apfel und Walnüssen

Kleines Rotkohl-FAQ

Rotkohl hat von Juni bis Dezember Saison. Wir kennen ihn vor allem als warme Beilage zu Festessen. Doch Rotkohl kann noch mehr: Er eignet sich als schnelle Rohkost und für bunte Salate. 

Wie entsteht die Farbe in Rotkohl?

Rotkohl kann rot bis lila oder blau sein. Deshalb heißt er in manchen Regionen auch Blaukraut. Der Boden, auf dem er angebaut wird, entscheidet über die Färbung: Wächst er auf sauren Böden, ist er eher rot. Wird er auf basischen Böden gezogen, wird er eher blau. Die jeweilige Farbe verleiht ihm der Stoff Anthocyan.

Kann man Rotkohl auch roh essen?

Na klar doch! Gerade dann profitierst du von den vielen enthaltenen Ballaststoffen und Nährstoffen. Er wird etwas weicher und bekömmlicher, wenn du ihn mit etwas Öl und Salz durchknetest oder als Salat wie in diesem Rezept zubereitest. 

Wie schmeckt Rotkohl?

Rotkohl schmeckt gar nicht so sehr nach Kohl wie andere Kohlsorten und Wintergemüse, sondern im Vergleich milder und zeichnet sich durch ein süßliches Aroma aus. 

Wie lange ist frischer Rotkohl haltbar?

Im Gemüsefach hält sich Rotkohl im Ganzen für mindestens zwei Wochen. Angeschnittene Köpfe solltest du aber luftdicht verschlossen im Kühlschrank lagern und rasch verarbeiten. 

Rohkost mit Rotkohl aus dem Cookit

Frische Rohkost und knackige Salate gelingen dir dank deines Cookit mit wenig Schnippelei und perfekten Dressings. 

Rotkohl lässt sich ideal mit fruchtigen wie würzigen Aromen kombinieren. Ein nährstoffreicher, sättigender Salat für ein tolles Lunch ist zum Beispiel unser Rotkohl- und Quinoasalat.

Du magst die Kombination von Rotkohl und Walnüssen? Dann probiere mal diesen lauwarmen Rotkohlsalat mit gebratenem Halloumi und Walnüssen aus. Der Himbeeressig im Dressing ist einfach ein Traum!